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Die wirtschaftlichen Grundlagen der Konkurrenz, der Wettbewerbsf higkeit und der Wettbewerbsvort

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Die moderne Marktwirtschaft stellt einen sehr komplizierten Organismus dar, der aus verschiedenen industriellen, kommerziellen, finanziellen und informativen Strukturen besteht. Diese Strukture wirken im Hinblick auf rechtlichen Normen des Business zusammen, die mit einzigem Begriff die Markt vereinigt sind.

Der Markt ist eine organisierte Struktur, in der Anbieter und Nachfrager zusammentreffen, und wo infolge der geregelten Zusammenwirkung von Nachfrage und Angebot, die Preise und den Warenumsatz festgelegt werden. Unter Nachfrage versteht man die Menge jeder Art von Gut, das wirtschaftliche Akteure zu einem bestimmten Preis im Austausch gegen Geld oder andere G?ter bereit und f?hig sind zu erwerben. Unter Angebot versteht man die Menge jeder Art von G?tern oder Dienstleistungen, die ein einzelner wirtschaftlicher Akteur oder eine Mehrheit von Akteuren zu einem bestimmten Preis im Austausch gegen Geld oder andere G?ter und Leistungen herzugeben interessiert und bereit ist.

Bei der strukturellen Organisation des Marktes ist die Zahl der Produzenten (die Verk?ufer) und der Konsumenten (die K?ufer), die an Austausch einer Menge von G?ter gegen Geld teilnehmen, von Bedeutung. Diese Zahl der Produzenten und der Konsumenten, der Charakter und die Beziehungen zwischen ihnen bestimmen Zusammenwirkung von Angebot und Nachfrage.

Der Begriff der Konkurrenz ?u?ert das Wesen der Marktbeziehungen (lat. conurrere – zusammensto?en, wettk?mpfen).

Die Konkurrenz ist ein Typ der Beziehungen zwischen den Produzenten anl?sslich der Preisbildung und der Umf?nge des Warenvorschlages auf dem Markt. Es ist die Konkurrenz zwischen den Produzenten. Die Konkurrenz zwischen den Konsumenten bestimmt man als gegenseitige Beziehungen anl?sslich der Preisbildung und der Nachfrage auf dem Markt. Der Mensch strebt zum Wettbewerbskampf, um andere Menschen zu ?bertreffen. Der

Konkurrenzkampf ist ein dynamischer Prozess. Er hilft den Markt mit Waren zu versorgen. Die Unternehmer suchen die Konsumenten selbst?ndig, um die Ziele ihrer T?tigkeit zu gew?hrleisten: die Maximierung des Profits, die Vergr??erung des Warenumsatzes und des Marktanteiles. Die Konkurrenz zwingt die Unternehmer, eine gr??ere Auswahl an Waren und Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen und besserer Qualit?t anzubieten.

Es f?rdert den Fortschritt der Wirtschaft: die Effektivit?t der Produktion erh?ht sich und es entstehen die Bedingungen f?r die Konzentration der Ressourcen in den produktiven Sektoren der Wirtschaft. Die Unternehmer sollen die Innovationen einf?hren, die Technologien verbessern und vern?nftig die begrenzten Ressourcen verwenden. Als Ergebniss erh?ht sich der Wohlstand der Konsumenten, verringern sich die Preise f?r Waren und Dienstleistungen, auf dem Markt erscheinen die neuen Waren und die neuen Produzenten. Wenn der Konsument das Recht der Auswahl hat, so l?sst die Marktkonkurrenz die Gesundung der Wirtschaft, w?hrend die ineffektiven Betriebe nicht funktionieren k?nnen.

Gleichzeitig strebt jedes Unternehmen dazu, ein Monopol zu sein. Es will die Konkurrenten vom Markt verdr?ngen und seine Interessensph?re erweitern. Die Unternehmer versuchen die Kontrolle ?ber den Preisen und Faktoren, die ihre T?tigkeiten auf dem Markt bestimmen, festzustellen. Um die Marktmacht zu bewahren, k?nnen sie solche Ma?nahmen ergreifen, die die Konkurrenz beschr?nken, die Schranken f?r den Eingang auf den Markt schaffen, die konkurrenzwidrigen Abkommen treffen (Fixierung der Preise, die Marktaufteilung) usw.

Die Konkurrenz ist eines der Hauptmerkmale der Marktwirtschaft. Sie gew?hrleistet die sch?pferische Freiheit der Pers?nlichkeit und schafft die Voraussetzungen f?r ihre Selbstverwirklichung in der Wirtschaftssph?re mittels der Entwicklung der neuen konkurrenzf?higen Waren und Dienstleistungen.

Das heutige Prozess der Globalisierung und der Internationalisierung stellt das Problem der internationalen Konkurrenz in den Vordergrund.



Die f?hrenden Rolle der Konkurrenz f?r die erfolgreiche T?tigkeit der Marktwirtschaft best?tigt sich dabei, dass es in vielen L?ndern das Gesetz ?ber die Konkurrenz verabschiedet ist und es sind die nationalen Organe geschaffen, die sich mit diesen Fragen besch?ftigen.

Die Konkurrenzf?higkeit ist eine komplizierte Wirtschaftskategorie, die auf einigen Stufen betrachtet werden kann:

- die Konkurrenzf?higkeit der Ware

- die Konkurrenzf?higkeit des Produzentes

- die Konkurrenzf?higkeit der Branche

- die Konkurrenzf?higkeit des Landes auf dem Weltmarkt

Zwischen diesen Stufen der Konkurrenzf?higkeit existiert eine innere und ?u?erliche Verbindung. Die Konkurrenzf?higkeit der L?nder und der Branche h?ngt von der F?higkeit des bestimmten Produzenten, eine konkurrenzf?hige Ware zu produzieren.

Die Konkurrenzf?higkeit der Ware kann man nur im Vergleich mit den Ersatzwaren bestimmen.

Die Konkurrenzf?higkeit der Waren h?ngt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. die Kosten der Produktion, die Produktivit?t und die Arbeitsintensit?t, die den Preis und die Qualit?t der Waren beeinflussen.

Neben der Konkurrenz entstand in der letzten Zeit der Begriff der Konkurrenzvorteil.

Die Konkurrenzvorteile sind die einzigartigen greifbaren und ungreifbaren Ressourcen, die das Unternehmen besitzt, und die ihm im Konkurrenzkampf zu gewinnen helfen. Es ist die hohe Kompetenz des Unternehmens, die die Eink?ufer anzieht und ihre Treue zu den Waren bew?hrt.